Kennst du schon den Amazon Brand Detector?
Wenn du bei Amazon online einkaufst, ist es mitunter spannend zu wissen, von wem du eigentlich kaufst. Das riesige E-Commerce-Unternehmen hat eine große Anzahl an eigenen Marken aufgebaut, die oft nicht leicht zu erkennen sind. Und auch wenn wir nicht "der Amazon-Fan" sind, gibt es eine Menge zu lernen für deine eigene Vertriebsstrategie.
Zunächst: uns sind zwei Arten von Amazon-Marken bekannt
Echte Amazon-Eigenmarken und Amazon Exclusives. Die ersten sind Marken, die von Amazon selbst angemeldet und finanziert werden, wie "Amazon Basics", "Echo" oder "Kindle". Die zweiten sind Marken, die von Drittunternehmen angemeldet wurden, aber exklusiv auf Amazon verkauft werden.
Wie kann man nun aber Amazon-Marken als solche erkennen?
Zunächst: uns sind zwei Arten von Amazon-Marken bekannt
Echte Amazon-Eigenmarken und Amazon Exclusives. Die ersten sind Marken, die von Amazon selbst angemeldet und finanziert werden, wie "Amazon Basics", "Echo" oder "Kindle". Die zweiten sind Marken, die von Drittunternehmen angemeldet wurden, aber exklusiv auf Amazon verkauft werden.
Wie kann man nun aber Amazon-Marken als solche erkennen?
Leider (aber kaum verwunderlich) führt Amazon keine (vollständige) Liste über alle Marken, die ihnen gehören. Du kannst jedoch die Suchergebnisse filtern, indem du "Unsere Marken" auswählst. Außerdem gibt es eine Browser-Erweiterung namens "Amazon Brand Detector", die Amazon-Produkte auf der Website hervorhebt.
Um herauszufinden, ob eine Marke wirklich von Amazon selbst oder von einem Drittunternehmen stammt, kannst du eine Suche im Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) durchführen. Hier kannst du herausfinden, wer eine bestimmte Marke angemeldet hat.
Es wurde schlüssiger Beweis dafür gefunden, dass jede der Marken in diesem Artikel eine Amazon-Privatmarke ist, und sie wurden nach Produktkategorien aufgeschlüsselt. In den letzten Jahren hat Amazon eine wachsende Anzahl von Eigenmarken auf den Markt gebracht und hat auch einige exklusive Marken in Zusammenarbeit mit Herstellerpartnern eingeführt. Obwohl einige dieser Marken bekannt sind (wie Amazon Basics und Amazon Essentials), gibt Amazon nicht offiziell bekannt, welche Marken es genau besitzt.
Wir haben eine Liste mit Dutzenden von mutmaßlichen Amazon-Marken erstellt und jede einzelne sorgfältig analysiert, um schlüssige Beweise dafür zu finden, dass es sich um Amazon-Eigenmarken oder vermutete Eigenmarken handelt. Wir konnten 88 solche Marken identifizieren, aber es war nicht möglich, für 11 weitere Marken eindeutig zu beweisen, dass sie Amazon-Eigenmarken sind.
Amazons Eigenmarken sind in einer Vielzahl von Produktkategorien vertreten, mit einem weltweiten Marktanteil von 57,8 % des Gesamtumsatzes aller Amazon-Eigenmarken, die auf AmazonBasics entfielen.
Amazon hat jedoch in den letzten Jahren einige kartellrechtliche Untersuchungen auf sich gezogen. Während es auf Kongressanhörungen 2019 behauptete, keine individuellen Verkäuferdaten für die Entwicklung seiner eigenen Marken zu nutzen, sammelt es dennoch Verkäuferdaten und nutzt diese für seine Eigenmarken. Amazon bevorzugt seine eigenen Marken nicht in den Suchergebnissen, aber es nutzt sie für andere Marketingmaßnahmen wie Werbung.
Einige Drittanbieter wurden von Amazon gewarnt, dass gegenwärtige kartellrechtliche Vorschläge im US-Kongress "negative Auswirkungen auf ihr Geschäft" haben könnten. Wenn Amazon seine Eigenmarken entfernen würde, könnte dies zu einem mangelnden Wettbewerb führen, der einige Unternehmen beeinträchtigen und den Verkäufern schwieriger machen, ihr Geschäft bekannt zu machen und ein vergleichbares Einkommen zu erzielen. Es könnte auch dazu führen, dass es weniger Preiswettbewerb gibt und damit die Preise für Verbraucher in der Konsequenz steigen.
Amazons Ziel, seine Dominanz auf dem Verbrauchermarkt weiter auszubauen, ist offensichtlich. Der E-Commerce-Riese entwickelt ständig mehr Eigenmarken, um seine Position auf dem Markt zu stärken. Dies verdeutlicht, wie wichtig D2C auch aktuell ist. Obwohl es kontrovers ist, ob Amazon seine Daten und seine Markenvorteile gegenüber Drittanbietern ausnutzt, ist es unbestreitbar, dass der Konzern eine beherrschende Stellung auf dem Markt hat. Es bleibt abzuwarten, wie sich kartellrechtliche Vorschläge auf Amazons Marktstellung auswirken werden, aber es ist sicher, dass Amazon seinen Ehrgeiz, seine Marktmacht auszubauen, nicht aufgibt.
Gerade darum möchten wir dich ebenfalls bei einer D2C-Vertriebsstrategie unterstützen. Und diese aber bewusst NICHT auf dem Amazon-Marktplatz anwenden. Dennoch kann man von der Strategie als Markeninhaber als solches eine Menge adaptieren.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass mit ein wenig Recherche und Experimentieren einiges herauszufinden geht. Welche Marken also zu Amazon gehören und wer die echten Eigentümer sind, kann man durchaus in Erfahrung bringen. Auch lassen sich die Strategien für die eigene Brand auf anderen Marktplätzen und dem Eigenvertrieb nutzen. Wir von Expertiserocks haben über Jahre das Amazon-Markenportfolio analysiert und beobachtet. Zusammen können wir daher eine maßgeschneiderte Strategie für deinen Direktvertrieb ausarbeiten und dich aus den Fängen von Amazon befreien.
Es wurde schlüssiger Beweis dafür gefunden, dass jede der Marken in diesem Artikel eine Amazon-Privatmarke ist, und sie wurden nach Produktkategorien aufgeschlüsselt. In den letzten Jahren hat Amazon eine wachsende Anzahl von Eigenmarken auf den Markt gebracht und hat auch einige exklusive Marken in Zusammenarbeit mit Herstellerpartnern eingeführt. Obwohl einige dieser Marken bekannt sind (wie Amazon Basics und Amazon Essentials), gibt Amazon nicht offiziell bekannt, welche Marken es genau besitzt.
Wir haben eine Liste mit Dutzenden von mutmaßlichen Amazon-Marken erstellt und jede einzelne sorgfältig analysiert, um schlüssige Beweise dafür zu finden, dass es sich um Amazon-Eigenmarken oder vermutete Eigenmarken handelt. Wir konnten 88 solche Marken identifizieren, aber es war nicht möglich, für 11 weitere Marken eindeutig zu beweisen, dass sie Amazon-Eigenmarken sind.
Amazons Eigenmarken sind in einer Vielzahl von Produktkategorien vertreten, mit einem weltweiten Marktanteil von 57,8 % des Gesamtumsatzes aller Amazon-Eigenmarken, die auf AmazonBasics entfielen.
Amazon hat jedoch in den letzten Jahren einige kartellrechtliche Untersuchungen auf sich gezogen. Während es auf Kongressanhörungen 2019 behauptete, keine individuellen Verkäuferdaten für die Entwicklung seiner eigenen Marken zu nutzen, sammelt es dennoch Verkäuferdaten und nutzt diese für seine Eigenmarken. Amazon bevorzugt seine eigenen Marken nicht in den Suchergebnissen, aber es nutzt sie für andere Marketingmaßnahmen wie Werbung.
Einige Drittanbieter wurden von Amazon gewarnt, dass gegenwärtige kartellrechtliche Vorschläge im US-Kongress "negative Auswirkungen auf ihr Geschäft" haben könnten. Wenn Amazon seine Eigenmarken entfernen würde, könnte dies zu einem mangelnden Wettbewerb führen, der einige Unternehmen beeinträchtigen und den Verkäufern schwieriger machen, ihr Geschäft bekannt zu machen und ein vergleichbares Einkommen zu erzielen. Es könnte auch dazu führen, dass es weniger Preiswettbewerb gibt und damit die Preise für Verbraucher in der Konsequenz steigen.
Amazons Ziel, seine Dominanz auf dem Verbrauchermarkt weiter auszubauen, ist offensichtlich. Der E-Commerce-Riese entwickelt ständig mehr Eigenmarken, um seine Position auf dem Markt zu stärken. Dies verdeutlicht, wie wichtig D2C auch aktuell ist. Obwohl es kontrovers ist, ob Amazon seine Daten und seine Markenvorteile gegenüber Drittanbietern ausnutzt, ist es unbestreitbar, dass der Konzern eine beherrschende Stellung auf dem Markt hat. Es bleibt abzuwarten, wie sich kartellrechtliche Vorschläge auf Amazons Marktstellung auswirken werden, aber es ist sicher, dass Amazon seinen Ehrgeiz, seine Marktmacht auszubauen, nicht aufgibt.
Gerade darum möchten wir dich ebenfalls bei einer D2C-Vertriebsstrategie unterstützen. Und diese aber bewusst NICHT auf dem Amazon-Marktplatz anwenden. Dennoch kann man von der Strategie als Markeninhaber als solches eine Menge adaptieren.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass mit ein wenig Recherche und Experimentieren einiges herauszufinden geht. Welche Marken also zu Amazon gehören und wer die echten Eigentümer sind, kann man durchaus in Erfahrung bringen. Auch lassen sich die Strategien für die eigene Brand auf anderen Marktplätzen und dem Eigenvertrieb nutzen. Wir von Expertiserocks haben über Jahre das Amazon-Markenportfolio analysiert und beobachtet. Zusammen können wir daher eine maßgeschneiderte Strategie für deinen Direktvertrieb ausarbeiten und dich aus den Fängen von Amazon befreien.