
Wir leben im Zeitalter der Plattformen. Wer von „Plattform“ spricht, meint jedoch oftmals „Marktplatz“ – und mit „Marktplatz“ meist Amazon. Doch wer das Thema auf einen Akteur reduziert, kehrt eine große Zahl interessanter Anbieter und Chancen unter den Tisch. Fakt ist, zusammen erwirtschaften Marktplätze über die Hälfte des deutschen E-Commerce Umsatzes. Egal, ob es sich um eine Herstellermarke oder einen konkurrierenden Shop handelt: Wer gefunden werden will, muss auf Amazon präsent sein, hieß es jahrelang. Es entstand eine Abhängigkeit und ein „da müssen wir auch sein“ Mentalität. Hinterfragt wurde wenig, dabei sein war alles. Agenturen und Dienstleister sprossen aus allen Ecken empor. Unbestritten ist die Relevanz von Amazon. Völlig außer Frage steht auch, dass man als Seller bzw. Vendor mit Amazon sehr gutes Geld verdienen kann. Doch ebenso eine Tatsache ist, dass Amazon oftmals scheinbar willkürlich Accounts sperrt. Dies hat existenzbedrohende Ausmaße. Und selbst wenn du noch nie von solchen Umständen selbst betroffen warst, ist dies nur eine Frage der Zeit. Auch renommierte Markenartikler ziehen den Kürzeren, z. B., wenn es um Produktfälschungen geht. Der Spiegel* berichtete etwa: „Weil auf der Plattform auch gefälschte Markenprodukte angeboten werden, zieht sich Birkenstock von Amazon zurück. Der Schritt erregt Aufsehen. Doch der Schuhhersteller ist mit seiner Kritik nicht allein.“ Ein weiteres prominentes Beispiel war Nike, so etwa folgende Schlagzeile von rnd**: „Frust bei Nike über Amazon: Sportausrüster stoppt Verkauf“. Wenn es darum geht, die eigenen E-Commerce-Umsätze auszubauen, dann sind Marktplätze in jedem Falle eine der besten Möglichkeiten!

Marktplatzumsatz wächst bereits im zweiten Jahr infolge doppelt so stark wie E-Commerce
Ungefähr die Hälfte sowohl der globalen als auch deutschen Marktplätze sind vom Produktsortiment her Generalisten. Fashion & Lifestyle ist die größte produktspezifische Gruppe, gefolgt von Consumer Electronics und Home & Living. Der Enterprise-Marktplatz Index 2022 von Mirakl gewährt zudem tiefgreifende Einblicke in den anhaltenden Hypergrowth von Enterprise-Marktplätzen, die bereits im zweiten Jahr in Folge doppelt so stark gewachsen sind wie der E-Commerce. Der Index analysiert aggregierte Daten und Ergebnisse von 60 weltweit führenden Enterprise-Marktplätzen mit 50.000 Verkäufern und über 70 Mio. Produkten. Damit wird deutlich, es gibt sie, die Alternativen jenseits von Amazon. Eine erstmals durchgeführte Verbraucherumfrage, zeigt, dass deutsche Verbraucher Online-Marktplätzen eindeutig den Vorzug geben. Knapp die Hälfte (49 %) der Online-Einkäufe deutscher Umfrageteilnehmer werden bereits über Marktplätze getätigt. Zudem gehen 95 % der deutschen Verbraucher davon aus, dass sie künftig Marktplätze in gleichem Umfang oder stärker nutzen werden.

Alternativen noch und nöcher:
rund 500 Marktplätze global und in der DACH-Region rund 200
Die Marktplatzwelt ist hochkomplex und für die meisten komplett unzugänglich. Wie eingangs berichtet, wird Marktplatz mit Amazon gleichgesetzt, doch dann kommt erst einmal wenig an Ideen. Dabei gibt es zahlreiche Alternativen, global gibt es rund 500 Marktplätze und in der DACH-Region rund 200 Akteure. Aufgrund dynamischer Marktentwicklungen ist es ohne einschlägige Expertise nicht möglich, den Überblick zu behalten. Wir von Expertiserocks sind Hardcore-Praktiker. Seit 17 Jahren lieben wir Marktplätze. Gestartet selbst als seiner Zeit jüngster eBay-Powerseller (2006) ist eine Menge passiert. Es gibt zudem inzwischen vielfältige Varianten und Übergangsmodelle, darunter Preisvergleichsportale oder Dropshipment-Modelle.



















einzigartig?
Neben der einschlägigen Praxiserfahrung der erfahrenen Gründer und Team sind es vor allem die exklusiven Insights und Marktzugänge. Denn selbst wer den Überblick über die sich ständig weiterentwickelnde Marktplatzlandschaft behält, kann nicht ohne passende Technologie durchstarten. Expertiserocks® hat mit EliteMarketplacing einen Weg gefunden, eine vollständige Amazon-unabhängige-Marktplatzstrategie zu launchen. Das Besondere hierbei ist, dass mit Dropmatix® ein Auftrags- und Bestandsverwaltung System der beiden Gründer existiert, welches die nötigen Marktplatz-Schnittstellen mitbringt. Gewissermaßen der Türöffner. Fabian Siegler und Jasmin Hoffmann beschäftigen an mehreren Standorten über 50 Vollzeitkräfte, die sowohl im Tagesgeschäft zuarbeiten, als auch die Software entwickeln. Alle Dienste sind komplett von Haus aus zentralisiert. Dies ermöglicht allen Kunden maximale Flexibilität, da spontan und sehr agil auf Kundenwünsche eingegangen werden kann. EliteMarketplacing bündelt auf Wunsch ein Erfolgssortiment (für Dropshipper), Marktplatz-Zugänge (für Markeninhaber; D2C-Brands) sowie das dynamische Pricing samt Auftrags- und Bestandsmanagement. EliteMarketplacing stellt insofern die Multi-Channel-Marktplatz-Komplettlösung dar.
Einzigartig ist auch das Onboarding. Neue Teilnehmer werden VOR dem Markteintritt in einem bis zu 90-tägigen Aus- und Fortbildungsprogramm routiniert. Dabei wird vollständig auf den aktuellen Kenntnisstand geachtet. Expertiserocks® hat echte Tagesroutinen konzipiert, um bereits im Vorfeld gelassen und routiniert auf das bevorstehende Realgeschäft reagieren zu können. Nichts ist unbefriedigender als unvorbereitet "ins kalte Wasser" geworfen zu werden. Wir wissen, dass dir die beste Theorie in der Praxis nichts bringt. Darum sind wir davon überzeugt, dass du alle Abläufe wirklich praktisch beherrschen solltest. Dies beinhaltet beispielsweise die Kalkulation, Bestandspflege, Auftragsbearbeitung, Reklamationsbearbeitung, Rücksendungen, Belegexporte der Ein- und Ausgangsrechnungen und das Zusammenspiel im Team.

Der Deal
Wir ersetzten Amazon als Hauptkanal in Umsatz und Rendite
Im Namen der Unabhängigkeit sind wir angetreten, mit einem ganz klaren Ziel. Neu gestarteten Markeninhabern bzw. Dropshippern von Tag 1 eine E-Commerce-Strategie ohne Amazon-Abhängigkeit aufzuzeigen. Und für alle, bei denen dieser Tag bereits vorüber ist, einen Weg aus diesem Hamsterrad aufzeigen. Genauer gesagt: Wir ersetzten Amazon als primären Kanal bei gleichem Umsatz und Rendite. Während der Implementierung- und Umsetzungsarbeiten kann der Amazonkanal erhalten bleiben. Somit gehen interessierte Unternehmer kein Risiko ein. Natürlich kann Amazon als Kanal in die Multi-Channel-Strategie samt zentraler Kunden, Auftrags- und Bestandsverwaltung integriert werden. Auch können alle Kanäle von einer einheitlichen, dynamischen Preisstrategie profitieren. Doch damit nicht genug, wenn gewünscht kann zudem ein eigener Online-Shop bzw. Brandstore implementiert bzw. nahtlos integriert werden. Klingt gut? Dann lass uns unverbindlich telefonieren.
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