30 Millionen Kunden

und die Umsatz-Milliarde geknackt

EliteMarketplacing bietet Markeninhabern und D2C-Brands eine exklusive und bewährte Strategie, um über den Amazon-Marktplatz hinaus Sichtbarkeit und Umsatz zu generieren. Durch die Erschließung verschiedener Vertriebswege und die Anpassung des Produktportfolios eröffnen wir neue Wachstumsmöglichkeiten für dein Unternehmen. 

‌Marken wie Anker zeigen, wie beeindruckend der Erfolg durch Amazon sein kann. Anker, ursprünglich als Amazon Private Label gegründet, hat sich zu einer Elektronikmarke mit über 30 Millionen Kunden entwickelt und strebte 2020 die Umsatzmilliarde an. Doch eine entscheidende Entwicklung fand Ende 2016 statt: Anker öffnete sich für neue, weitere Vertriebskanäle und erweiterte das Produktportfolio. EliteMarketplacing ermöglicht auch dir, diese Erfolgsgeschichte zu replizieren und weiterzuentwickeln. Wir bieten Markeninhabern und D2C-Brands eine maßgeschneiderte Strategie, um die Vorteile von Amazon zu nutzen, gleichzeitig aber von einer Amazon-unabhängigen Marktplatzstrategie zu profitieren. Entdecke die Möglichkeiten, die EliteMarketplacing für dein Unternehmen bietet, und setze auf eine vielseitige und zukunftsorientierte Marktplatzstrategie.

Du kannst für deine eigeneD2C- Strategie ‌davon eine Menge ableiten!

Ja, zunächst empfiehlt es sich, die schnellen Umsätze von Amazon zum Aufbau nachhaltiger Geschäftsmodelle zu nutzen! Ließ diesen Satz gerne nochmals, er ist entscheidend! Es ist nicht verkehrt, auf Amazon (erfolgreich) zu verkaufen. Aber du musst den Schritt „aus dem System“ wagen – wie Anker! Du kannst diese finanziellen Mittel gut aufwenden zum Aufbau und zur Optimierung eines eigenen Markenshops, in Bestandskundenbindung und alternativen Marktplätzen, aber eben nicht in eine alleinige Optimierung der Amazon-Präsenz! 

Das Problem, welches wir immer wieder beobachten ist, dass man gerne in der Wohlfühlzone bleibt. Wenn die Umsätze gerade so sprudeln, denkt man nicht an „Was da noch kommen mag?“. Doch das rächt sich! In der Vergangenheit beklagten Händler oftmals übergriffige Praktiken des E-Commerce-Riesen: So gilt als offenes Geheimnis, dass gut gehende Sortimente von Marken (wie DEINER!) einfach nachgebaut und selbst angeboten werden. Nennt sich dann beispielsweise „Amazon Basics“. Praktisch für Amazon, denn man kann „intern“ auf Produktbeschreibungen und -daten zugreifen und diese fix für sich selbst zweckentfremden.

 Bleiben wir realistisch:

Selbst wenn du als Händler oder Marke selbst das Fulfillment der über Amazon verkauften Waren abwickelst, bleibst du abhängig. Zudem ist es offenkundig, dass Bestellungen, die du „extern“ auslagerst, langsamere Lieferzeiten haben und zudem in einem Amazon gebrandeten Karton ausgeliefert werden. Theoretisch könntest du also über deinen eigenen Markenshop verkaufen und diese Bestellungen ebenso über das Amazon-Fulfillment abdecken. Sinnvoll sieht jedoch anders aus. Zudem kommt hinzu, dass du als Markeninhaber kaum etwas unternehmen kannst, um eine direkte Kundenbeziehung aufzubauen. Werbeflyer oder Rabattgutscheine im Paket sind strengstens untersagt. Händler ebenso wie Marken müssen entweder außerhalb des Systems von Amazon operieren oder dieses ausbeuten, ohne zugleich gegen seine Restriktionen zu verstoßen! Zusammen erwirtschaften Marktplätze über die Hälfte des deutschen E-Commerce Umsatzes. Der Marktplatzumsatz wächst zudem bereits im zweiten Jahr infolge doppelt so stark wie der des E-Commerce.

Die Zeit ist also reif zum Durchstarten:

Ohne Zwischenhändler und ohne Amazon. Direkt an deine Endkunden inklusive einer echten Chance auf Kundenbindung! Global gibt es über 500 Marktplätze und in der DACH-Region rund 200. In der von uns mit dir erarbeiteten D2C-Strategie wird jeglicher Zwischenhändler und Amazon-Abhängigkeit bewusst aus dem Spiel genommen.


Hier findest du unsere Blogbeiträge zum Thema:
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